Mittwoch, 11. Dezember 2013

Kondome kundenspezifisch gestalten

Kondom individuell gestalten
Möchten Sie sorgenfrei Geschlechtsverkehr haben? Ohne sich großartig Gedanken über Geschlechtskrankheiten oder mögliche Schwangerschaften zu machen? Das Kondom bietet zwar keinen hundertprozentigen Schutz vor Schwangerschaften ist aber einer der nützlichen Verhütungsmittel, worauf viele Menschen immer wieder gerne zurückgreifen. Kondome sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Größen und  Herstellern erhältlich. Und werden immer wieder aufs Neue angepasst um den Menschen bzw. Paaren ein besseres Sexerlebnis zu ermöglichen. Es gibt verschiedene Materialien, zudem werden die Kondome meist aus Latex und Naturdarm hergestellt, allerdings können, die die aus Naturdarm hergestellt sind, nicht vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützen. Kondome enthalten Substanzen, wie zum Beispiel Massageöl oder Vaseline. Sie können sich auf unserer Website einer unseren Kondomen aussuchen und diesen dann von uns individuell mit einem Design bedrucken lassen. Dafür brauchen Sie uns nur Ihren persönlichen Wunsch mitteilen. In unserem Sortiment finden Sie die Kondome in verschiedenen Geschmacksrichtungen, Arten und Größen wieder. Kondome können auch optimal als Werbegeschenk, Promotionartikel, Werbemittel, Kundengeschenk oder Give Aways geeignet sein, die in Veranstaltungen, Messen, Events, Festen, an Interessenten oder Kollegen verschenkt werden können. Sie können alle unserer Produkte mit einem Logo, mit dem Slogan Ihrer Firma, Motive oder mit einem speziellen und einmaligen Spruch bedrucken. Und falls sie Fragen bezüglich dieser oder andere Artikeln haben, dann können Sie uns anrufen oder eine E-Mail schicken. Wir stehen Ihnen von Montag bis Donnerstag und freitags von 9:00- 18:00 Uhr zur Verfügung. Oder Sie besuchen bitte unserem Homepage unter www.werbeartikel-werbegeschenke-24shop.de für weitere interessanten Angeboten. 

Alternativen und Anwendungsvarianten 
Eine verhütende und zugleich vor Krankheitsübertragungen schützende Alternative zum Kondom ist seit neuerer Zeit das oft als „Kondom für die Frau“ bezeichnete so genannte Femidom.
Die Südafrikanerin Sonette Ehlers stellte mit Rape-axe 2005 eine Sonderform des Femidoms vor, die der Verhütung von Vergewaltigungen dienen soll.
Aus einem Kondom kann man bei Bedarf ein Lecktuch herstellen, das bei einem oralen Vaginalverkehr (Cunnilingus) oder oralen Analverkehr (Anilingus) vor einer Infektion schützt.
Im Rahmen einer vaginalen Sonografie streift der Frauenarzt ein Kondom über die Ultraschallsonde, um den Schutz vor Infektionen während der Untersuchung sicherzustellen.
Das Kondomurinal ist ein Hilfsmittel in der Pflege von an Harninkontinenz leidenden Männern, es besitzt die Form eines Kondoms mit Anschlussmöglichkeit eines Schlauches zur Harnableitung.
Simple Kondome werden von männlichen Segelfliegern als Notlösung um Urin aufzufangen mitgeführt. Trotz Pinkelroutine vor dem Start kann es durch die Kälte in der Höhe und überraschend lange Flugdauer zu Harndrang kommen.

Mittwoch, 27. November 2013

Etuis kundenspezifisch


Etuis bedrucken lassen

Etuis sind gute Anwendungen zum Bewahren von verschiedenen Gebrauchs- oder Wertgegenständen. Etuis sind in verschiedenen Formen und Stoffen erhältlich und werden so nach deren Inhalt benannt. Bei uns haben sie einen größeren  Auswahl, was die Behälter angeht und können diese auch Ihren Wünschen entsprechend mit einem Logo bzw. einem Motive versehen lassen. Etuis sind praktisch und bieten zusätzlich einen besonderen Schutz Ihrer Gebrauchsgegenständen, hinzufügend sehen diese gut aus und können auch kundenspezifisch für Ihrer Firma oder Ihrem Betrieb gestaltet werden. Bei uns sind die Etuis sehr vielfältig vor zu finden, das in verschiedenen Materiallien und Farben. Etuis können auch optimal als Werbegeschenk, Werbeartikel, Promotionartikel, Werbemittel, Kundengeschenk oder Give Aways geeignet sein, die in Veranstaltungen, Messen, Events, Festen, an Interessenten, Kunden, Kollegen oder Mitarbeiter verschenkt werden können. Sie können alle unserer Produkte mit einem Logo, mit dem Slogan Ihrer Firma oder mit einem speziellen und einmaligen Spruch bedrucken. Und falls sie Fragen bezüglich dieser oder andere Artikeln haben, dann können Sie uns telefonisch oder per E-Mail erreichen. Wir stehen Ihnen von Montag bis Donnerstag von 8:30- 18:00 Uhr und freitags von 8:30- 15:00 zur Verfügung. Oder Sie besuchen einfach unserer Website unter www.werbeartikel-werbegeschenke-24shop.de für weitere interessante Angebote.


Etui (franz., auch Futteral) ist ein Behälter zum Aufbewahren verschiedener Gebrauchs- oder Wertgegenstände. Je nach seinem Inhalt nennt man es z. B. Brillen-, Schmuck-, Nagelpflege- oder Fülleretui. Etuis für Schreibstifte werden anstelle des französischen Begriffs besonders in Deutschland zuweilen als „Federmäppchen“ oder als „Faulenzer“ bezeichnet, in Österreich als „Federpennal“.

In der Regel besteht ein Etui aus Metall (z.B. Aluminium), Kunststoff, Leder, Kunstleder oder Stoff. Innen ist es häufig mit weichem Material wie Samt, Velours, Seide oder Leder beschlagen. Die Form ist meist länglich, schmal, und flach. Zum Öffnen wird das Etui in der Regel aufgeklappt, es gibt auch Etuis mit abnehmbarem Deckel oder solche, die an drei Seiten geschlossen sind und bei denen der Gegenstand durch die offene vierte Seite entnommen werden kann.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Etui


Freitag, 15. November 2013

Weihnachtsbaumschmuck



Weihnachtsbaumachmuck individuell
Bald steht wieder mal Weihnachten vor der Tür! Und deswegen bieten wir jetzt schon Weihnachtsartikel an Vereinen, Gewerben, Institutionen und normalen Interessenten an. Sie sind an unseren Weihnachtsartikeln interessiert?  Dann rufen Sie doch einfach unsere Webseite auf, wo Sie dies bezüglich auch fündig sein werden. Durchstöbern Sie die Vielfalt an unseren Werbeartikeln in unserem Shop und werden Sie selbst Zeuge unserer preiswerten Produkte. Mit unseren Weihnachtsbaumschmücke wären Sie optimal für Weihnachten vorbereitet. Lassen Sie jetzt Ihren Weihnachtsbaum genial und ansehnlich aussehen. Wählen sie sich Ihre gewünschten Weihnachtsartikel aus und lassen diesen individuell und kundenspezifisch für Sie gestalten und anfertigen. Setzen Sie es auch als Werbemittel ein, um in Veranstaltungen oder Messen für Ihr Unternehmen zu werben und um diesen Populäre zu machen. Also wozu das lange Warten? Greifen Sie doch zu! In unserem Sortiment finden Sie die Weihnachtsartikel in verschiedensten Arten auf. Weihnachtsbaumschmücke sind auch ideal als Werbeartikel, Werbegeschenk, Promotionartikel, Kundengeschenk oder Give Aways geeignet, die in Veranstaltungen, Messen, Events, Festen, an Interessenten oder an Kollegen verschenkt werden können. Sie können alle unserer Produkte mit einem Logo, mit dem Slogan Ihrer Firma oder mit einem speziellen und einmaligen Spruch bedrucken, besticken, ätzen oder gravieren lassen. Und falls sie Fragen bezüglich dieser oder anderen Artikeln haben, dann können Sie uns gerne anrufen oder eine E-Mail schicken. Wir stehen Ihnen von Montag bis Donnerstag von 8:30- 18:00 Uhr und freitags von 8:30- 15:00 Uhr zur Verfügung. Oder Sie besuchen einfach unserer Website unter www.werbeatikel-bedrucken-24.de für weitere interessanten Angeboten.



Geschichte

Nach den aktuellen Erkenntnissen der Forschung hat sich der Weihnachtsbaum aus dem Paradiesbaum (Paradeisl) entwickelt, der bei den mittelalterlichen Paradiesspielen am 24. Dezember verwendet wurde. Der Paradiesbaum wurde vor allem mit Äpfeln geschmückt, aber auch mit Backwaren und bunten Blüten aus Papier. Nach den vorliegenden Quellen waren die ersten bekannten Weihnachtsbäume im Elsass auch mit diesen Elementen geschmückt. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörten Adam und Eva sowie eine Schlange zum traditionellen Christbaumschmuck in Norddeutschland, da der 24. Dezember in der Liturgie der Gedenktag Adam und Evas war.

Da vor dem 19. Jahrhundert vor allem Äpfel (meist Weihnachtsäpfel), Nüsse, Gebäck und Zuckerzeug an den Baum gehängt wurden, hieß der Weihnachtsbaum regional auch Zuckerbaum. So nennt ihn auch der Dichter Jean Paul in seinem 1797 erschienenen Roman Der Jubelsenior: „In einigen der nächsten Häuser waren schon die Frucht- oder Zuckerbäume angezündet und die (...) Kinder hüpften um die brennenden Zweige und um das versilberte Obst“. Bei E.T.A. Hoffmann heißt es in seinem Märchen Nußknacker und Mausekönig: „Der große Tannenbaum in der Mitte trug viele goldne und silberne Äpfel, und wie Knospen und Blüten keimten Zuckermandeln und bunte Bonbons und was es sonst noch für schönes Naschwerk gibt, aus allen Ästen“.

Neben Süßigkeiten spielten sehr früh auch vergoldete und versilberte Elemente eine wichtige Rolle, vor allem Äpfel und Nüsse. Es gab zunächst keinen gewerblich hergestellten Christbaumschmuck, sondern er wurde vollständig von den Familien hergestellt, in der Regel für jedes Weihnachtsfest neu. Hierfür erschienen etliche Bücher mit entsprechenden Bastelanleitungen und Dekorationsvorschlägen. Dieser Brauch hielt sich bis weit ins 19. Jahrhundert hinein, wurde dann aber allmählich durch den neu eingeführten Glasschmuck und das industriell gefertigte Lametta weitgehend verdrängt.


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Christbaumschmuck


Dienstag, 17. September 2013

Weihnachten

Weihnachten, auch (heiliges) Christfest, Heilige(r) Christ oder Weihnacht genannt, ist das Fest der Geburt Jesu Christi. Festtag ist der 25. Dezember, der Christtag, auch Hochfest der Geburt des Herrn, dessen Feierlichkeiten am Vorabend, am Heiligen Abend (Heiligabend) (auch Heilige Nacht, Christnacht, Weihnachtsabend, 24. Dezember), beginnen. Er ist in vielen Staaten ein gesetzlich geschützter Feiertag. In Deutschland, Österreich, der Schweiz und vielen anderen Ländern kommt als zweiter Weihnachtsfeiertag der 26. Dezember hinzu, der auch als Stephanstag (auch: Stefanitag) begangen wird.

Überblick
Weihnachten ist mit Ostern und Pfingsten eines der drei Hauptfeste des Kirchenjahres. Die weihnachtliche Festzeit beginnt mit der ersten Vesper von Weihnachten am Heiligabend (siehe dazu auch Christvesper) und endet in der römisch-katholischen Kirche mit dem Fest Taufe des Herrn am Sonntag nach Erscheinung des Herrn. Der erste liturgische Höhepunkt der Weihnachtszeit ist die Mitternachtsmesse (siehe Christmette). Vor der Liturgiereform von 1963 erstreckte sich der Weihnachtsfestkreis, der den Advent als Vorbereitungszeit einschließt, bis zum Fest Darstellung des Herrn am 2. Februar, umgangssprachlich Maria Lichtmess oder Mariä Lichtmess genannt.

Als kirchlicher Feiertag ist der 25. Dezember erst seit 336 in Rom belegt. Wie es zu diesem Datum kam, ist umstritten. Diskutiert wird eine Beeinflussung durch den römischen Sonnenkult: Kaiser Aurelian hatte den 25. Dezember im Jahr 274 als reichsweiten Festtag für Sol Invictus festgelegt; zwischen diesem Sonnengott und „Christus, der wahren Sonne“ (Christus verus Sol) zogen die Christen früh Parallelen.[1]

Christen und Nichtchristen feiern Weihnachten heute meist als Familienfest mit gegenseitigem Beschenken; dieser Brauch wurde seit 1535 von Martin Luther als Alternative zur bisherigen Geschenksitte am Nikolaustag propagiert, um so das Interesse der Kinder auf Christus anstelle der Heiligenverehrung zu lenken.[2] In römisch-katholischen Familien fand die Kinderbescherung weiterhin lange Zeit am Nikolaustag statt. Hinzu kamen alte und neue Bräuche verschiedener Herkunft, zum Beispiel Krippenspiele seit dem 11. Jahrhundert, zudem der geschmückte Weihnachtsbaum (16. Jahrhundert), der Adventskranz (1839) und der Weihnachtsmann (19. Jahrhundert). Dieser löste in Norddeutschland das Christkind und den Nikolaus als Gabenbringer für die Kinder ab. Viele Länder verbinden weitere eigene Bräuche mit Weihnachten. Der Besuch eines Gottesdienstes am Heiligen Abend ist auch bei Nicht-Kirchgängern oder Konfessionslosen weit verbreitet.


Geschichte

Innerchristliche Entstehung
Das Geburtsdatum Jesu wird im Neuen Testament nicht genannt und war den Urchristen unbekannt, die sich für die Todestage, nicht aber für die Geburtstage ihrer Märtyrer interessierten. Doch bereits im 2. Jahrhundert ist ein wachsendes Interesse daran feststellbar. Dabei spielte das Frühlingsäquinoktium am 25. März eine besondere Rolle. Für dieses nahm man den ersten Schöpfungstag und den Tag des Kreuzestodes Christi an. Der vor 221 schreibende Julius Africanus bezeichnete den 25. März als Datum sowohl der Passion Jesu als auch seiner Empfängnis, woraus sich bei einer exakt neunmonatigen Schwangerschaft Marias der Tag der Geburt am 25. Dezember ableiten ließe.

In Ägypten gab Clemens von Alexandria[14] jedoch schon zu Beginn des 3. Jahrhunderts einen Tag zwischen Ostern und Pfingsten als Geburtstermin an. In den ältesten christlichen Kalendern, zum Beispiel im Osterkanon des Hippolyt von Rom, De pascha computus aus dem Jahre 222, wurde Jesu Geburt und sein Tod auf den 14. Nisan gelegt.[15] Der Ursprung dieses Datums liegt nach Strobel in einer jüdischen Haggada, die Isaak, das Vorbild Christi in der frühen Kirche, ebenfalls am 14. Nisan geboren sein lässt. Hippolyt kannte also das Datum des 25. Dezember als Geburtstag Jesu sicher noch nicht. Eine entsprechende Stelle in seinem Danielkommentar ist als spätere Interpolation erwiesen.

In der morgenländischen Kirche war für den Dienstag, Mittwoch und Donnerstag der dritten Woche nach Ostern die gleiche Leseordnung vorgeschrieben wie zu Weihnachten – bei den Armeniern die vom 5./6. Januar, in der georgischen Kirche die vom 25./26. Dezember. Es gab also in der altpalästinensischen Kirche eine Zeit, in der der Geburtstag Jesu Mitte Mai gefeiert wurde. Die Jungfrau Egeria beschrieb in einem Reisebericht für diese Zeit eine besondere Feier in der Geburtskirche mit nächtlichem Gottesdienst zu Betlehem. Eine auf der Brust getragene Reliquienkapsel (Enkolpion) im Museum von Konstantinopel stellt eine Krippe dar und verweist in der Beischrift auf den 25. Mai (Pachoni). Eine Abschrift einer altpalästinensischen Liturgie führt die Weihnachtsliturgie für den 16. bis 28. Mai auf (Kluge).

Der 25. Dezember
Erstmals wurde der 25. Dezember ausdrücklich von Furius Dionysius Filocalus in seinem Chronograph von 354 genannt, der auf römischen Quellen aus dem Jahre 336 beruht (ein Jahr vor dem Tod Konstantins und zu einer Zeit des Aufschwungs des Christentums). Ein Verzeichnis der römischen Konsuln enthält den Eintrag: „Christus ist während des Konsulats von C. Augustus und L. Aemilianus Paulus am 25. Dezember, einem Freitag, dem 15. Tag des Mondalters geboren“. In dieser römischen Quelle, deren Authentizität allerdings nicht unumstritten ist, ist das Datum auch als liturgischer Festtag zu verstehen. Wie lange davor der 25. Dezember als Fest begangen wurde, ist unbekannt.

In Rom, wo der Geburtstag Jesu zuerst am 25. Dezember, und zwar nach der Weihnachtshomilie des Hieronymus von Anfang an, gefeiert wurde, spielte eine Berechnung, wie sie Africanus anstellte, keine Rolle. Stattdessen gibt es mehrere spekulative Vermutungen über den dortigen Ursprung des Festdatums:

    Er sei als Dankgebet der Kirche für den Sieg Kaiser Konstantins (so Hans Lietzmann[16]) aufgekommen. Dann wäre der Festtag nach 313 entstanden. Dem steht entgegen, dass der 25. Dezember in Konstantinopel, der Stadt Konstantins, erst um 380 angenommen wurde.
    Er sei als Reaktion auf den von Kaiser Aurelian verfügten Geburtstag des Sol Invictus (dessen Kult 275 eingeführt wurde) zur Wintersonnenwende des julianischen Kalenders am 25. Dezember entstanden, an dem auch die Geburt des Mithras gefeiert worden sein soll. Das würde zu einer Einführung um 300 führen.[17] Hierzu passen ungefähr zeitgleiche Vergleiche von Christus und der Sonne und die Tatsache, dass „die Weihnachtsfeier in Rom aufkommt, als der Sonnenkult seinen Höhepunkt erreicht“.[18]
    Die Ansicht, Weihnachten sei an die Stelle eines älteren Festes über die Geburt der Sonne getreten, wurde erstmals in einer Randglosse des syrischen Kirchenschriftstellers Dionysius bar Salibi aus dem 12. Jahrhundert vertreten. Neben den antiken Herleitungen gibt es heute weitere Hypothesen:
    Die Berechnungshypothese von Duchesne, Strobel, Engberding und Fendt. Danach vertraten alte jüdische Schriften die Vorstellung, dass große Patriarchen am selben Tag des Jahres starben, an dem sie geboren wurden. Denn Gott billige nur das Vollkommene, lasse seine hervorragenden Verkünder auf Erden also nur volle Lebensjahre leben. Das galt insbesondere für Isaak, der für Christen Jesu Vorbild wurde. Auch für Jesus wären Anfang und Ende seines irdischen Lebens demnach auf das gleiche Datum gelegt worden, nämlich den 14. Nisan des Jahres 30, der dem 25. März entsprochen hätte. Dabei müsste man jedoch seinen Lebensanfang mit Marias Empfängnis gleichsetzen. Das hätte den 25. Dezember als Geburtstermin ergeben. Der heidnische Sol Invictus sei erst eine sekundäre Begründung und nicht der primäre Anstoß gewesen.[19]

    Zum Gedanken des wahren „Sol invictus“, des Siegers über den Tod, kam noch die Weltenharmonie als göttliche Ordnung: Danach war das Sonnenjahr so geordnet, dass zur Zeit des Herbstäquinoktiums am 24. September die Verkündigung und Empfängnis Johannes des Täufers, zur Sommersonnenwende am 24. Juni dessen Geburt, zum Frühlingsaequinoktium die Empfängnis Jesu und zur Wintersonnenwende seine Geburt stattfanden.

Sowohl die Berechnungshypothese als auch die an den Sol invictus gekoppelte Hypothese lassen Fragen offen: zum Beispiel, mit welcher Berechtigung der üblicherweise maßgebliche Geburtstermin auf den Termin der Empfängnis zurückverlegt sein sollte. Die Hypothese des Festes für den Sol invictus räumt der kulturellen Umgebung des frühen Christentums einen größeren Einfluss auf die Kirche ein, als die Zeitgenossen es wohl zugegeben hätten. Allerdings ist in der Geschichte des Christentums die Methode nicht ungewöhnlich, das Heidentum zu überwinden, indem dessen Feste umfunktioniert wurden. Im Falle der Umfunktionierung des Sol-invictus-Festes wurde der tiefen Sehnsucht der Menschen auf der Nordhalbkugel der Erde, dass die Dunkelheit des Dezembers überwunden werden möge, eine christliche Form gegeben.

Auch die afrikanische Kirche feierte von vornherein nur den 25. Dezember. Augustinus warf den Donatisten vor, bei der Feier der Epiphanie abzuweichen, was manche aus einem argumentum e silentio vermuten lässt, dass der 25. Dezember bereits vor dem donatistischen Schisma 311 in Afrika der Weihnachtstermin gewesen sei. Ältestes Zeugnis ist eine überlieferte Predigt des Optatus von Mileve aus der Zeit um 360 über den Kindermord in Betlehem. Für Oberitalien ist das Datum für das Ende des 4. Jahrhunderts unter anderem durch Filastrius von Brescia, Diuersarum hereseon liber, Kap. 140, belegt. Die Synode von Saragossa bezeugte in can. 4 das Datum für das Jahr 380 in Spanien. Für Gallien gibt es für diese Zeit noch keinen Beleg. Erst im 5. Jahrhundert nennt es Gregor von Tours.[20]

Gregor von Nazianz feierte das Fest 380 in Konstantinopel. Seine Predigten zu Weihnachten und Epiphanie richteten sich gegen arianische und apollinaristische Lehren und betonten das trinitarische Bekenntnis von Nicäa. In Ägypten ist es ab 432 nachgewiesen, wohl in der Auseinandersetzung mit Nestorius eingeführt. In Jerusalem wurde es erst im 6. Jahrhundert unter Justinian II. gefeiert. Während alle anderen Kirchen den 25. Dezember für Weihnachten übernommen haben, hat die Armenische Kirche bis heute nur den 6. Januar als Geburtsfest Jesu. Dabei ist zu beachten, dass bei denjenigen Kirchen, die für die Kirchenfeste den Julianischen Kalender heranziehen, der 25. Dezember ihres Kalenders auf den 7. Januar des Folgejahres im Gregorianischen Kalender fällt. Das Weihnachtsfest der Armenischen Kirche fällt aber auf den 6. Januar im Julianischen Kalender, der dem 19. Januar des Gregorianischen Kalenders entspricht.

Im deutschsprachigen Raum wird – soweit ersichtlich – Weihnachten zum ersten Mal in den Synodalbeschlüssen der Bairischen Synode erwähnt, deren Datierung aber nicht gelungen ist. Nach dem Stil der Veröffentlichung der Beschlüsse wird die Mitte des 8. Jahrhunderts angenommen. Dort wird eine Fastenzeit vor Weihnachten angeordnet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten  17.09.13

Mittwoch, 14. August 2013

Blumensamen




Blumensamen als Kundengeschenk bedrucken lassen


Blumen, sind ideale Geschenke um jemanden eine Freude zu machen. Die Blumensamen werden in einem Topf einschenken, worin Sie dann nach der Zeit Blüten und blühen können. Aber um diesen Level erreichen zu können benötigt man erstmals Blumensamen, die in unseren Website vorhanden sind. Blumen werden sehr gerne an Geburtstagen oder an Valentinstagen verschenkt. Man kann allerdings auch Blumen ohne einen Anlass an Menschen  mit  großer Wertschätzung verschenken. Jede einzelne Blume ist einzigartig und besitzt seine eigenen Eigenschaften.  Man sagt auch dass die Rose für die Liebe steht.  Blumen haben nicht nur andere Eigenschaften, sondern sehen auch nicht gleich aus und duften ebenfalls nicht gleich.
Blumen gelten in fast allen Häusern zur Dekoration. Eine Blume wächst nicht von heute auf morgen, denn sie musst versorgt werden, das heißt, dass man dafür sorgen muss, dass sie genügend Licht und Wasser bekommt.Was ist eigentlich das schöne an Blumen, dass man sie verschenkt oder sie geschenkt bekommt? Würde mal sagen, wenn man sie geschenkt bekommt! Was gibt es schöneres als eine Blume von Anfang an beobachten zu können, und sehen wie diese aufwächst.. Blumensamen können optimal als Werbemittel, Kundengeschenk oder Give aways geeignet werden und können deshalb an Interessenten, Kollegen oder Kunden verschenkt werden. Blumensamen können Sie aber auch individuell gestalten lassen. Sie können sie bedrucken lassen, je nachdem wie sie es gerne gestaltet haben möchten. 




                                                                           Blumentypen
Nach der Gestalt der Blumen werden verschiedene Blumentypen unterschieden. Der Blumentyp steht dabei in enger Verbindung zum jeweiligen Bestäuber:[2]


    -Scheiben- und Schalenblume sind flach, der Zugang zur Blumenmitte ist nicht eingeschränkt. Sie werden vorwiegend von pollenfressenden Käfern besucht. Ein Beispiel ist der Klatsch-Mohn.
    -Die Becher- oder Glockenblumen sind zunehmend verengt und bilden einen Trichter oder Becher. Beispiel sind Krokusse.
    -Röhrenblumen sind noch enger.
    -Stieltellerblumen besitzen eine schmale Röhre, auf der eine flache Scheibe sitzt, Beispiele sind die Nelken.
    -Spornblumen: hier ist der Nektar in einem Sporn versteckt, Beispiel ist das Veilchen.
    -Bei der Revolverblume gibt es mehrere Zugänge zum Nektar, Beispiel ist Gentiana acaulis.
    -Rachenblütler sind ebenfalls zygomorph aufgebaut. Die Bestäuber kriechen in sie hinein. Ist die Öffnung der Rachenblume mechanisch verschlossen, spricht man von einer
    -Maskenblume: der Verschluss muss durch das Gewicht des Bestäubers geöffnet werden. Beispiel sind die der Schmetterlingsblütler
    -Bei Lippenblumen ist die Blüte deutlich zweigeteilt, wobei die Unterlippe als Landefläche für die Bestäuber dient.
    -Bürsten- und Pinselblumen besitzen zahlreiche Staubblätter, die bürsten- oder pinselförmig aus der Blüte gestreckt werden. Beispiele sind die Blütenstände der Akazien und Weiden.
    -Fallenblumen schließen die Bestäubenden zeitweilig ein. Untertypen sind Klemmfallen (Asclepias) und Gleitfallen (Arum).

Entsprechend der Anpassung an die Bestäuber bilden die Blumen Merkmalssyndrome, die als Blumenstile bezeichnet werden. Sie werden unter den einzelnen Bestäubungsformen näher besprochen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Blume#Blumentypen

Werbetaschen- Taschen



Werbetaschen mit Firmenlogo bedrucken

Haben Sie auch eine Schwäche für schöne Taschen, und wollen sich immer wieder die schönsten Taschen ergattern. Dann besuchen Sie bitte unsere Webseite und entdecken Sie eine Vielfalt an Taschen und das in allen Arten von Sporttaschen bis hin zu Aktentaschen. Besonders Kuriertaschen sind in den letzten Jahren ein modischer Trend geworden und wurden von vielen Schülern/innen getragen. Aber bevorzugt werden immer noch die Rücksäcke, denn sie dient immer noch als komfortabelster unter den Taschen. Es gibt etliche Arten von Taschen unter anderem die Einkaufstaschen worauf viele Menschen unmöglich verzichten können. Sie können sich bei uns nicht nur eine schöne Tasche zulegen, sondern Sie können diese auch mit Designs besticken und somit veredeln. Besuchen Sie unseren Webshop und durchstöbern Sie diverse Taschen. Mit Ihren Werbetaschen werden Sie nicht nur zufriedenstellend, sondern sie weckt die Aufmerksamkeit der Menschen und werden so richtig in Ihrem Umfeld zum Hingucker. In unserer Rubrik finden Sie Taschen in verschiedenen Arten, Formen, Farben und Größen auf. Taschen können auch optimal als Werbegeschenk, Promotionartikel, Werbeartikel, Werbemittel, Kundengeschenk oder Give Aways geeignet sein, die in Veranstaltungen, Messen, Events, Festen, an Interessenten oder Kollegen verschenkt werden können. Sie können alle unserer Produkte mit einem Logo, mit dem Slogan Ihrer Firma oder mit einem speziellen und einmaligen Spruch bedrucken. Und falls sie Fragen bezüglich dieser oder andere Artikeln haben, dann können Sie uns anrufen oder eine E-Mail schicken.

Aktentaschen
 Eine Aktentasche ist eine Tasche zum Transport von Schriftstücken und Büchern. Aktentaschen werden meist im Beruf eingesetzt, z. B. von Büroarbeitern, Lehrern und bei anderen Tätigkeiten, bei denen Papiere und ähnliches transportiert werden. Die Papiere können meist im Querformat in die Tasche gesteckt werden. Bei Aktentaschen kann man zwischen robusteren und eleganteren Varianten wählen. Elegante Formen sind häufig kleiner und daher unpraktischer, jedoch deutlich schöner anzusehen als die größeren Ausführungen. Aktentaschen werden sehr häufig aus Leder oder anderen Qualitäten hergestellt.

Pilotenkoffer
Pilotenkoffer wurden ursprünglich von Piloten für den Transport von Kartenmaterial und Wechselkleidung eingesetzt, mittlerweile werden sie auch z. B. von Anwälten oder Vertretern des Heimtex-Bereiches zum Beispiel bei SE Farben für mehrere Ordner bzw. als Musterkoffer genutzt. Sie sind heute oft mit Rollen und Zugstange ausgestattet, damit sie leicht zu transportieren sind. Pilotenkoffer sind Hartschalenstücke, die aus harten, robusten Wänden bestehen und häufig schmucklos und schlicht sind. Viele Pilotenkoffer sind mit Zahlenschloss versehen. Die Koffer werden in der Regel aus stabilem Kunststoff hergestellt.

Sie werden mitunter auch als Bordcase bezeichnet, weil man sie bei Flugreisen auf Grund ihrer Größe als Handgepäck mit an Bord nehmen darf.

Reisetaschen
Reisetaschen zählen zum Gepäck. Mit ihnen wird insbesondere Kleidung auf Reisen transportiert. Reisetaschen haben gewöhnlich im oberen Teil der Tasche eine lange, schlitzartige Öffnung, die stark verbreitert werden kann

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Tasche

Lanyard- Schlüsselbänder


Lanyards- Schlüsselbänden individuell bedrucken lassen

Lanyards kommt aus dem Englischen und bedeutet sowas wie Schnur oder Band im Deutschen. An dem Band können mehrere Sachen verschiedener Art befestigt und diese dann am Körper getragen werden. Am meisten werden die Bände um den Hals oder den Armen getragen. Am häufigsten werden Schlüsseln dran befestigt und werden daher als Schlüsselbänden bezeichnet. Auch in diversen Unternehmen findet man die Lanyards vor,  da Firmenausweise dran befestigt werden und somit zur Identifizierung der Mitarbeiter dienen. Auch die Polizei findet Verwendung für die Lanyards, da es nämlich das ist, womit deren Pistolen etc befestigt und um die Hüfte getragen werden. Sie können sich bei uns ihren individuellen Lanyards erstellen und dieser dann an Freunden oder Familienmitglieder verschenken. Mit den Lanyards können Sie oder Ihrem Kind alle Schlüsseln, USB Stick, Ausweise usw. immer bei sich tragen. In unserer Rubrik finden Sie die Lanyards- Schlüsselbände in verschiedenen Arten, Farben  und Materiellen auf. Lanyards können auch optimal als Werbegeschenk, Werbeartikel, Promotionartikel, Werbemittel, Kundengeschenk oder Give Aways geeignet sein, die in Veranstaltungen, Messen, Events, Festen, an Interessenten oder Kollegen verschenkt werden können. Sie können alle unserer Produkte mit einem Logo, mit dem Slogan Ihrer Firma oder mit einem speziellen und einmaligen Spruch bedrucken.


 Geschichte

Anfänglich wurden Lanyards für Bühnenausweise oder Zugangsberechtigungen vor allem bei Musikveranstaltungen und Konzerten verwendet, später entwickelten sie sich zum Modeaccessoire und Werbegeschenk, die oft von Unternehmen verteilt werden. Daher sind Lanyards meist mit Werbeaufdrucken wie Firmenlogos oder Slogans versehen. Schlüsselkinder oder Schulkinder tragen mit ihm ihren Wohnungs- sowie Fahrradschlüssel sicher bei sich.

Auch Logos von Sportvereinen oder Musikbands zieren Lanyards, die auf den jeweiligen Veranstaltungen angeboten werden. In diesem Zusammenhang werden Lanyards oft auch als Ausweishalter, Badgeholder, Eventband oder Promoband bezeichnet.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Lanyard